Deni fand es super toll, Trier kennenzulernen. Dort hat sie viel über die deutsche Geschichte gelernt. Trier ist auch eine wichtige Stadt Deutschlands, weil dort die römische Vergangenheit bis heute erhalten ist. Außerdem gehört die Porta Nigra zum Weltkulturerbe Unesco. Auf unserem Programm stand auch das Amphitheater, die Barabar- und Kaiserthermen, aber das Wetter hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht 😉
Der Morgen in Trier empfing uns mit Regen. Zwar gab es an diesem Tag einen Markt, aber mit Regenschirm macht das nicht so viel Spaß 🙂
Unser erstes Ziel war der Dom in Trier, den wir am ersten Tag bereits von außen gesehen haben.
Diesen imposanten Brunnen sahen wir vor einem Restaurant, in dem alle Gerichte mit Kartoffeln zu tun haben. Das Restaurant heißt „Kartoffel Kiste“.
Jenni aß dieses leckere Kartoffelgericht in der Kiste.
Was macht man, wenn es regnet? In ein Museum gehen! Wir besuchten das Karl-Marx-Museum und erfuhren dort sehr viel Neues über Marx. Das Museum ist groß und zeigt in zahlreichen Räumen des Geburtshauses vieles zu seinem Leben, seinem Umfeld und seinem Wirken.
Der Besuche war eine intensive Erfahrung. Wir bekamen viel Informationen über den Philosophen Marx, sowie seine Kameradschaften mit Engels. Selbstverständlich ging es auch um sein berühmtes Buch „Das Kapital“. Sehr originell fanden wir auch das Plakat mit dem ersten Band des Kapitals in Mikroschrift.
Auf dem Weg durch die Stadt findet man viele auffällige Gebäude.
Brunnen in Zentrum Triers mit grauen Himmel.
Mit diesem Mosel-Wolken-Panorama verabschieden wir uns. Wir haben in Trier zwei schöne Tage erlebt.